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PRESSEMELDUNGEN

  • Harold Artés, CEO von Robart, mit dem neuen Romy.
Foto: Waldherr (Veröffentlichung honorarfrei).
  • Die Romy Saug- und Wischroboter von Robart unterm Weihnachtsbaum.
Foto: eos-fotografie.at (Veröffentlichung honorarfrei).
  • Der Romy L6 von Robart putzt auch in schwierigen Fällen zuverlässig.
Foto: eos-fotografie.at (Veröffentlichung honorarfrei).
  • Der Romy von Robart stoppt, wenn er soll - die Treppe fällt er nicht hinunter.
Foto: eos-fotografie.at (Veröffentlichung honorarfrei).
  • Der Romy L6 von Robart putzt auch Tierhaare weg, ohne zu verfilzen.
Foto: eos-fotografie.at (Veröffentlichung honorarfrei).
Harold Artés, CEO von Robart, mit dem neuen Romy. Foto: Waldherr (Veröffentlichung honorarfrei).
10.11.2022

Linzer Unternehmen Robart bringt den Saug- und Wischroboter Romy heraus

Intelligente Saugroboter aus Österreich

Lange forschte und entwickelte man, nun ist er da: Das österreichische Unternehmen Robart bringt den intelligenten Saug- und Wischroboter Romy heraus. Die neue Marke startet in Österreich und Deutschland. Romy muss sich einen Platz in einem Markt erkämpfen, den amerikanische und chinesische Hersteller dominieren. Hier punktet Romy mit europäischen Vorzügen: Alle Daten bleiben in Europa, unter strengem Datenschutz. Es fährt auch keine Kamera durchs Schlafzimmer – ein Romy steuert mit Front-Laser. Damit könnte Europa im Smart Home eine technologische Führungsrolle erreichen.

„Was mich antreibt ist die Faszination von guten Produkten“, bekennt Harold Artés, CEO und einer der Gründer von Robart in Linz. „Wir haben lange an der Qualität gefeilt, jetzt ist Romy ausgereift.“ Die Saugroboter verbinden klares Design mit künstlicher Intelligenz, was die Bedienung sehr vereinfacht. „Zuhause will man sich ja nicht mit komplizierter Technik herumschlagen. Man wünscht sich einen zuverlässigen kleinen Helfer, der einem die lästige Putzarbeit abnimmt und von selbst alles richtig macht.“

Der Kern der High-Tech-Scheibe ist die Navigation mit künstlicher Intelligenz. Der Saugroboter erkennt Wände und Türen und kann sie von Möbeln unterscheiden. Anders als einfachere Geräte entwickelt der Romy dabei ein Verständnis seiner Umgebung. Steht eine Einkaufstasche auf dem Boden, bemerkt der Roboter das Hindernis, weicht aus und reinigt die Stelle später.

Sehr flach, sehr sicher

Eine einzigartige Technologie, die Robart entwickelte, ist der Front-Laser für die Orientierung. Dabei sitzt die Laser-Einheit nicht auf der Oberseite, als Laserturm, sondern ist in der Vorderseite eingebaut. Das macht einen Romy außergewöhnlich flach, er kann unter Möbelstücke fahren, an denen andere Modelle hängen bleiben. Um sich zurechtzufinden, benutzt der Saugroboter Lidar (Light Imaging, Detection And Ranging), eine Art Radar mit Laser. Lenken lässt sich der Romy über eine App am Handy oder mit Sprachbefehlen über Alexa.

Robart verkauft Romy über die eigene Web-Site www.romyrobot.eu und über den Online-Handel. Die Preisspanne reicht von 399 bis 599 Euro, damit sind die Geräte im Premium-Segment preiswert positioniert. Noch im Laufe des Jahres 2023 soll der Vertrieb in weiteren europäischen Ländern beginnen. Die Aussichten sind gut: Sowohl Robotik als auch künstliche Intelligenz zählen zu den Wachstumsbranchen. Der Markt für Saugroboter verzeichnet Zuwächse von jährlich 15 Prozent Plus (Quelle: Euromonitor International 2021). Robart lieferte bisher Produkte und Technologien nur an andere Hersteller wie etwa Rowenta, Tefal, Shark, Bosch und Kärcher. Produkte unter eigener Marke selbst zu verkaufen ist für die Linzer daher ein großer Schritt.

Lifestyle: drei Romy-Modelle in schwarz und weiß

High-Tech-Produkte aus Österreich sind selten, jetzt gibt es den intelligenten Saug- und Wischroboter Romy von Robart in Linz. Die Modelle kommen in schwarz oder weiß, das Design setzt auf klare Linien und futuristische Optik. Alle Romy können saugen und feucht wischen. Die österreichische Qualität merkt man bei der intelligenten Laser-Navigation und beim Datenschutz. Alle Daten bleiben in der EU; immerhin kartografiert ein Saugroboter ja die Wohnung, solche Angaben sollen nicht in falsche Hände gelangen. Ein Romy fährt auch nicht mit einer Kamera durchs Schlafzimmer. Robart verwendet keine Kamera-Steuerung, sondern entwickelte stattdessen eine einzigartige Front-Laser-Technologie. Die Laser-Einheit sitzt nicht als Turm auf der Oberseite der Scheibe, sondern ist plan in der Vorderseite eingelassen. Dadurch bleibt die Scheibe sehr flach und niedrig, ein Romy kann unter Möbelstücken durchfahren, an denen Geräte mit Türmchen hängen bleiben. Der Saugroboter orientiert sich mit Lidar (Light Imaging, Detection And Ranging), einer Art Radar mittels Laserlicht.

Die künstliche Intelligenz merkt man bereits beim Schnellstart: Beim ersten Mal fährt der Romy durch die Wohnung und erstellt eine Karte. Dafür braucht er je nach Wohnungsgröße 10 bis 20 Minuten, kein anderer Saugroboter am Markt ist derart schnell damit fertig. Dann beginnt schon das Putzen. Wer es bequem liebt, benutzt die Romy App am Handy und kann fixe Putzzeiten anordnen oder eine No-Go-Zone festlegen, etwa rund ums Hundefutter. Über Alexa lässt sich der kleine Helfer auch mit Sprachbefehlen kommandieren. Und ein Romy meldet immer brav zurück, was er gemacht hat.

Vor allem das tägliche Putzen erledigt der Romy mit viel Intelligenz. Er entwickelt ein gewisses Verständnis für seine Umgebung, erkennt Wände und Türen und kann sie von Möbeln unterscheiden. Er fährt Flächen nicht zufällig ab, sondern wählt seine Route effizient. Steht ein neues Hindernis im Weg, etwa eine Tasche, begreift der Romy die Situation, weicht aus und reinigt die Stelle beim nächsten Durchgang. Hebt man ihn hoch und stellt ihn anderswo ab, weiß er rasch wieder, wo er sich befindet.

Das Top-Modell ist der Romy L6 Performance in Schwarz oder Weiß. Mit nur 8,6 cm Höhe ist er extrem niedrig. Schwellen und Teppiche können ihn nicht stoppen, er bezwingt selbst 2 cm hohe Kanten. Aber er stoppt, wo er soll – die Treppe fällt er nicht hinunter. Sein Staubbehälter hat ein Volumen von 0,9 Liter, damit kommt der Romy wochenlang über die Runden. Ein Hepa-Partikelfilter entfernt sogar Feinstaub. Der Akku reicht sehr lange, für bis zu 3,3 Stunden, dann fährt der Romy von selbst zurück zur Ladestation. Sein Wassertank fürs Wischen fasst einen Viertelliter. Seine Saugkraft beträgt beachtliche 5200 Pascal, er bleibt aber leise (62 dB). Mit einem Preis von 549 Euro ist der Romy L6 Performance im Premium-Segment durchaus günstig angesiedelt.

Für Haustier-Besitzer gibt es noch die Variante Romy L6 Animal. Weil Haustiere eine Menge Haare lassen, verfügt er über eine spezielle Bürste für Tierhaare, die nicht verfilzt. Alternativ zum Staubbehälter kann man auch Staubbeutel verwenden und erreicht damit ein Volumen von 1,1 Liter, das größte von allen Saugrobotern am Markt. Der Romy L6 Animal kommt auf 599 Euro.

Das Einstiegsmodell ist der Romy C5 für 399 Euro in Weiß. Er saugt mit 2500 Pascal, seine Bauhöhe beträgt 9,2 cm, die Akku-Laufzeit bis zu 2 Stunden, der Staubbehälter fasst 0,6 Liter. Aber auch der Romy C5 kann nicht nur saugen, sondern auch feucht wischen, und er lässt sich genauso komfortabel mit der App oder mit Sprachbefehlen steuern.

Robart verkauft den Romy ab sofort über die eigene Web-Site www.romyrobot.eu und über den Online-Handel. (Alle Preisangaben inkl. 20 Prozent MWSt.)

Über Robart

Die Robart GmbH mit Headquarter in Linz entwickelt und produziert intelligente Saug- und Wischroboter mit Lasernavigation. 2022 brachte Robart die Eigenmarke Romy in Österreich und Deutschland auf den Markt. Zugleich zählen namhafte Hersteller von Haushaltsgeräten zu den Kunden von Robart, darunter Rowenta, Tefal, Shark, Bosch und Kärcher. Diese Hersteller unterstützt Robart mit Lösungen für die Navigation, mit Entwicklungsdienstleistungen oder mit kompletten Haushaltsrobotern. Das Unternehmen, gegründet 2009 von Harold Artés and Michael Schahpar, hält über 100 Patente und Patentanmeldungen und beschäftigt ein internationales Team von mehr als 60 Mitarbeitern. Niederlassungen bestehen in China, Deutschland und den USA. Namhafte Investoren, darunter Robert Bosch Venture Capital Group, Innovacom, Crédit Mutuel Equity sowie die SEB Alliance, unterstützen die weltweite Marktdurchdringung.
www.robart.ai
www.romyrobot.eu